PRP-Therapie gegen Haarausfall: Hochwirksame Eigenblutbehandlung – zuverlässig, schnell, nachhaltig und ohne Nebenwirkungen

Die PRP-Eigenblutbehandlung ist das derzeit wohl beste und effektivste Mittel gegen Haarausfall. Denn durch die natürlichen Wirkstoffe des konzentrierten Eigenblutplasmas wird die Aktivität und Regenerationsfähigkeit der Haarwurzelzellen nachweislich und zuverlässig gefördert. Und das mit einem nachhaltig anhaltenden Erfolg, ganz ohne systematische Nebenwirkungen und nahezu schmerzfrei! Die PRP-Methode wirkt zudem gegen alle Formen eines natürlich bedingten Haarausfalls, egal ob genetisch oder hormonell bedingt, Geheimratsecken, diffusen oder kreisrunden Haarausfall.

 

  • Haarverlust ist belastend und hartnäckig. Sie können es entweder akzeptieren oder aber (be)handeln.
  • Die PRP-Therapie ist nachweislich eine der wirkungsvollsten und zugleich schonendsten Massnahmen gegen Haarausfall.
  • Stoppt den Haarausfall schon binnen 2-3 Wochen, sichtbar mehr Haare bereits nach 4-6 Monaten.
  • Je früher Sie mit einer PRP-Behandlung beginnen, umso eher wird der Haarverlust gestoppt und das Wachstum neuer Haare angeregt – und desto schneller haben Sie wieder sichtbar volleres Haar!

MedHair ist Ihr Spezialist für PRP, Mesotherapie & Microneedling gegen Haarausfall in Zürich

MedHair ist ausschliesslich auf die hochprofessionelle medizinische Behandlung von Haarverlust spezialisiert. Wir bieten Highend-Equipment, medizinisches Knowhow auf internationalem Expertenniveau und eine flexible Terminvereinbarung, auch mit Abendterminen und Samstagterminen. Wir kümmern uns zuverlässig und persönlich um Ihr Haarwachstum – vereinbaren Sie am besten gleich eine kostenlose Gratis-Beratung für sich!

Was ist und wie wirkt die PRP-Eigenbluttherapie gegen Haarausfall?

PRP steht für «platelet rich plasma», oder auf Deutsch «thrombozytenreiches Plasma». Das ist der nährstoffreiche Bestandteil des Blutes, der nach einer Plasmapherese und Abscheiden der verschiedenen Blutzellen und Blutkörperchen übrigbleibt. Das PRP-Plasma enthält zwar keine Blutzellen mehr, aber dafür alle Proteine, Wachstumsfaktoren, Stoffwechselprodukte, Blutplättchen und Stammzellen, die für eine Stärkung und Regeneration der Haarwurzelzellen benötigt werden.

Das Eigenblutplasma wird aus einer geringen Menge des Eigenblutes einer zu behandelnden Person gewonnen. Dafür wird unmittelbar vor der Behandlung etwas Blut abgenommen. Je nach der zu behandelnden Fläche genügen meist 20 bis 50 ml (maximal 100 ml).

Das PRP wird dann in einem speziellen Hightech-Verfahren noch weiter konzentriert. Das PRP-Plasma-Konzentrat gegen Haarausfall enthält somit eine besonders hohe Menge an den benötigten Blutplättchen, Wachstumsfaktoren, Proteinen und Lipiden! Abhängig von den individuellen Ursachen für den Haarausfall wird das konzentrierte Blutplasma je nach Bedarf gegebenenfalls noch gezielt mit weiteren wachstumsfördernden Substanzen und Wirkstoffen angereichert.

Anschliessend wird das PRP-Eigenblut mit ultrafeinen Nadeln direkt an die Haarwurzelzellen herangespritzt. Die modernen Nadeln sind dabei mittlerweile so fein und die Eindringtiefe von lediglich 2 Millimetern ist zudem so gering, dass dies nahezu schmerzfrei erfolgt – zumal die Kopfhaut deutlich weniger schmerzempfindlich ist als viele andere Bereiche unseres Körpers, wie zum Beispiel das Gesicht oder die Hände.

An den Haarwurzeln regen die über 20 verschiedenen wertvollen Bestandteile und Wachstumsfaktoren des PRP-Blutplasmas dann nachweislich eine Stärkung, Regeneration und auch Erneuerung der Haarwurzelzellen an. Und das, im Unterschied zu entsprechenden Medikamenten und Hormon-Produkten, wesentlich nachhaltiger, gesünder und ganz ohne systematische Nebenwirkungen.

Mehr Details zu den Ursachen und Formen des Haarausfalls und Haarverlustes finden Sie hier auf der Startseite von MedHair Zürich.

Wann und wofür wurde die PRP-Behandlung eigentlich erfunden?

Erste Forschungsarbeiten mit den fantastischen Möglichkeiten des konzentrierten PRP-Eigenbluts begannen schon in den 1960er Jahren. Es dauerte allerdings bis Ende der 1990er Jahre, bis das Eigenblutplasma erstmals eine breitere Anwendung fand – und zwar als Wund- und Gewebekleber zur Blutstillung in der Chirurgie, Notfall- und Zahnmedizin. 1997 wurde dann das erste wirklich praxistaugliche Verfahren zur Gewinnung von PRP-Plasma entwickelt. Die anfangs noch komplexen Apparaturen wurden seitdem wesentlich weiterentwickelt und PRP ist mittlerweile aus den verschiedenen chirurgischen Disziplinen nicht mehr wegzudenken, zum Beispiel der Gefäss- und Herzchirurgie, der plastischen und ästhetischen Schönheitschirurgie sowie auch der Orthopädie und zur Behandlung diabetischer Wunden.

  • Aufgrund der vielen herausragenden Eigenschaften des konzentrierten Eigenblut-Plasmas wurde PRP dann zunächst bei der Haartransplantation getestet, um das Anwachsen der verpflanzten Haarwurzelzellen zu verbessern und damit deren Ausfallen zu verhindern.
  • Durch den grandiosen Erfolg hierbei wurde die PRP-Therapie dann etwas später auch „solo“ ohne Haartransplantation für die Behandlung von flächigem sowie auch kreisrundem Haarausfall erfolgreich erprobt, um den Haarverlust zu stoppen und neues Haarwachstum zu fördern.
  • Dabei zeigte sich, dass das PRP die Stammzellen der Haarwurzeln wirkungsvoll stimuliert. Das konzentrierte Eigenblut-Plasma regeneriert absterbende Haarwurzeln und verbessert zudem die Blutzirkulation der Haarwurzeln und des jungen Haares. Auch das natürliche Gleichgewicht zwischen den metabolischen (stoffwechselbezogenen) und hormonellen Faktoren wird wieder hergestellt.
  • Im Ergebnis wird der Haarausfall zuverlässig verlangsamt, das Wachstum neuer Haare nachweislich beschleunigt und sowohl die Haardicke wie auch die Haardichte nehmen wieder zu.
  • In der Praxis stellte sich dann zudem heraus, dass PRP nicht nur zu einer Regeneration («Verjüngung») der Haarwurzelzellen führt, sondern dass dadurch gleichzeitig auch das Ergrauen (das «Altern») der Haare hinausgezögert wird.

Wie effektiv wirkt das PRP-Eigenblut gegen Haarverlust? Studien

In verschiedenen Studien wurde nachgewiesen, dass durch die Versorgung der Haarwurzelzellen mit den hochpotenten PRP-Wachstums- und Regenerationsfaktoren des eigenen Organismus der Haarausfall zuverlässig gestoppt wird. Auch die Haardicke nimmt wieder zu und das Wachstum neuer Haare wird gefördert. Eine der meistbeachteten Metastudie hierzu wurde 2018 an der finnischen Universität Turku durchgeführt, die dafür insgesamt sieben Studien weltweit zum Thema ausgewertet hat.

 

  • Demnach nimmt durch eine PRP-Therapie die Anzahl der Haare durchschnittlich um 18,79% zu.
  • Gleichzeitig werden die Haare auch wieder gesünder und kräftiger, wodurch der Haardurchmesser im Schnitt um 32,63% zunimmt.


In der Kombination beider Faktoren kommt es im Ergebnis zu einer Erhöhung der Haardichte von bis zu 50%.

Wie oft muss man eine PRP-Behandlung machen? Und wann ist ein Erfolg sichtbar?

  • Eine PRP-Behandlung dauert im Schnitt 45 Minuten und wird in der Regel vier bis sechs Mal im Abstand von zwei bis vier Wochen durchgeführt.
  • Der Haarausfall stoppt schon nach rund zwei bis drei Wochen.
  • Nach vier bis sechs Monaten ist dann ein sichtbarer Effekt von mehr Haaren und deutlich dichterem Haar sichtbar (siehe unsere Vorher-Nachher-Bilder unten).
  • Die PRP-Therapie ist dabei am erfolgreichsten, wenn sie so früh wie möglich begonnen wird, also möglichst rasch nach Beginn des Haarverlusts. Dann je eher der Haarausfall gestoppt wird, desto weniger Haare fallen aus und umso schneller können die entstandenen Lücken wieder geschlossen werden.
  • Die PRP-Behandlung hat zwar einen nachhaltigen Effekt. Allerdings ist beispielsweise erblich bedingter Haarausfall auch eine dauerhafte Erkrankung. Daher kann die Wirkung einer PRP-Therapie, je nach individuellem Bedarf, nach rund sechs Monaten mit einer erneuten Behandlung ganz einfach aufgefrischt werden.

Wie gesund ist die PRP-Therapie? Nebenwirkungen und Vergleich mit Finasterid & Minoxidil

PRP ist das konzentrierte Blutplasma des Eigenbluts eines zu behandelnden Menschen. Daher sind Immunreaktionen oder Infektionen extrem unwahrscheinlich. Dementsprechend sind auch keine systematischen Nebenwirkungen von PRP gegen Haarausfall bekannt. Es kann jedoch an der Behandlungsstelle, je nach Qualität des Treatments, zu Rötungen kommen, selten auch zu Schwellungen und vereinzelt auch zu Hämatomen («Blauer Fleck»). Durch das von uns bei MedHair in Zürich verwendete Hightech-Equipment in Highend-Qualität können wir letztere beiden jedoch so gut wie ausschliessen. Damit ist die PRP-Eigenbluttherapie die mit Abstand schonendste wirksame Behandlungsmöglichkeit gegen Haarausfall. Besonders im Vergleich zu den beiden derzeit noch am häufigsten eingesetzten Produkten gegen Haarausfall, Minoxidil und Finasterid.

Minoxidil ist ein Antihypertonikum, also ein blutdrucksenkendes Medikament, das bei Bluthochdruck eingesetzt wird. Bei Haarausfall wird es auch als Flüssigkeit auf die Kopfhaut aufgetragen. Es zeigt sich war eine stimulierende Wirkung. Aber Minoxidil macht die Kopfhaut auch sehr trocken. Das ist nicht nur unangenehm, sondern beeinflusst auch die Haargesundheit negativ. Der Haarausfall kommt auch stärker zurück, wenn man das Produkt absetzt. Der blutdrucksenkende Arzneistoff hat zudem eine Reihe von Nebenwirkungen und ist daher sehr risikobehaftet (zum Beispiel Kopfschmerzen, Juckreiz, Rötungen, Hypertonie und Haarausfall aufgrund des Auswachsens mehrerer Haare aus demselben Follikel).

Finasterid ist ein sehr starkes und teures, verschreibungspflichtiges Hormonmedikament. Das synthetische Steroid ähnelt dem männlichen Sexualhormon Testosteron und blockiert damit dessen wachstumshemmende Wirkung auf die Haarwurzelzellen. Dies führt zwar zu sichtbaren Erfolgen gegen den Haarverlust, es kommen aber nicht mehr Haare nach. Der Haarausfall fängt zudem wieder an, sobald der Wirkstoff abgesetzt wird. Als starkes Hormonmedikament hat es aber vor allem auch starke Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Depressionen, Aggressionen, Akne und Impotenz – die auch noch nach dem Absetzen des Arzneistoffs anhalten können (das «Post-Finasterid-Syndrom»).

Was muss vor einer PRP-Behandlung und was danach beachtet werden?

  • Mindestens drei (besser sieben Tage) vor der PRP-Therapie sollten Sie keine blutverdünnenden Schmerz- und Rheumamittel (NSAID) einnehmen, wie zum Beispiel Aspirin, ASS, Voltaren, Ibuprofen oder ähnliche, da die Blutplättchen dadurch gehemmt werden.
  • An dem Tag vor dem Treatment sollten Sie auf Alkohol und Rauchen verzichten.
  • Am Tag der PRP-Behandlung sollten Sie Ihre Haare frisch mit einem milden, hautschonenden Shampoo gewaschen haben.
  • Nach einer PRP-Behandlung sollte 24 Stunden lang keine Kopfmassage und keine Lymphdrainage am Kopf durchgeführt und auch keine Haare gewaschen werden.
  • In den ersten drei Tagen nach einem PRP-Treatment sollten eine längere direkte Sonneneinstrahlung, Solarium, Schwimmbad und Schwitzen (Sauna und sportliche Aktivitäten) vermieden werden.

Wie viel kostet eine PRP-Therapie in der Schweiz?

Eine PRP-Eigenblutbehandlung gegen Haarausfall kostet in der Schweiz im Durchschnitt zwischen 450 und 500 CHF. Durch unsere Spezialisierung und modernstes Equipment können wir Ihnen die Behandlung bei MedHair in Zürich aber schon ab 380 CHF anbieten! Ein zusätzliches Microneedling zur Verstärkung der PRP-Behandlung erhalten Sie bei MedHair schon für 70 CHF (Kombi-Preis beider Verfahren: 450 CHF).

Kosten einer PRP-Blutplasma-Therapie bei MedHair in Zürich:

  • PRP-Behandlung 380 CHF
  • 4er Abo PRP-Behandlung 1’400 CHF
  • 6er Abo PRP-Behandlung 1’900 CHF
  • PRP inklusive Microneedling 450 CHF
  • 4er Abo PRP-Behandlung inklusive Microneedling 1’600 CHF

Tipp: Den Effekt von PRP gegen Haarverlust durch Microneedling weiter verbessern!

Microneedling ist ein sinnvolles, zusätzliches Treatment, das die Wirksamkeit einer PRP-Behandlung weiter steigert. Dabei führt ein sogenannter Dermaroller den obersten Hautschichten der Kopfhaut winzige Mikro-Verletzungen zu. Das regt die Durchblutung und vor allem auch die Selbstheilungsprozesse in der Haut an, um die Mikrowunden zu schliessen. Dies hat den Effekt, dass das PRP-Eigenblut-Plasma besser von den Haarfolikeln aufgenommen werden kann, so dass dessen Wirksamkeit gegen Haarausfall noch weiter verbessert wird. Mehr Informationen zum Microneedling als ergänzende Kombination zur PRP-Behandlung finden Sie hier auf unserer Startseite.

Erfahrungen: Beispiele und Vorher-Nachher-Bilder einer PRP-Eigenblutplasma-Therapie